// KODIERUNG DEFINIEREN Cyberella

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Cyberella

(USA 1996)

Originaltitel: Cyberella - Forbidden Pleasures
Alternativtitel:
Regie:
Jackie Garth
Darsteller/Sprecher: Debra K. Beatty, Marshall Hiliard, Rebecca Taylor, Daniel Namath, Landon Hall, Lesli Kay ,
Genre: - Science Fiction/Fantasy - Erotik


Mara ist selbständige Programmiererin und wird gerade von ihrem Freund verlassen. Frustriert geht sie in den Cyberspace eines ihrer selbst geschriebenen Programme und versinkt derart darin, dass sie nicht bemerkt, dass ihr Haus abbrennt und sie stirbt. Sie gelangt allerdings erst in eine Zwischenstation im Jenseits, wo ihr ein gottähnliches Wesen sagt, dass sie erst weiter kann, wenn sie den Sinn ihres Lebens herausgefunden hätte. Dazu hätte sie vier Versuche, ansonsten verpufft sie im Nichts. So besucht sie also andere frustrierte Seelen im Cyberspace und bringt sie dazu, sich wieder auf das echte Leben zu freuen. Der erste ist ein Maler, der wieder Freude am Malen hat, nachdem er ihre Brüste vollmalen durfte. Dem nächsten nimmt sie die Angst vor einem Date, indem sie gepflegten Geschlechtsverkehr mit ihm betreibt, einer Tänzerin bringt sie die Freude am Tanzen zurück (durch lesbische Spielchen)...

... und den vierten Fall habe ich, ehrlich gesagt, bereits vergessen. Immerhin versucht man bei diesem Softsex-Streifen die Sexszenen durch eine kleine Handlung miteinander zu verbinden und diese zwar selbstzweckhaft, aber wichtig für die Geschichte zu gestalten. Die Szenen an sich sind wirklich sehr soft und spielen fast gänzlich in abgedunkelnten Räumen, so dass man nicht viel von den, ansonsten recht hübschen Frauen zu sehen bekommt. Trotzdem ist der Film eine ziemlich dumme Zumutung. (Haiko Herden)




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